Giulio Cesare in Egitto
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Giulio Cesare in Egitto
Georg Friedrich Händel [1685 – 1759]
Dramma per musica in drei Akten
Libretto von Nicola Francesco Haym nach Giacomo Francesco Bussanis „Giulio Cesare in Egitto“
Uraufführung am 20. Februar 1724 im King’s Theatre, Haymarket, London
Premiere bei den Glyndebourne Festival Opera am 3. Juli 2005
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 25. April 2026
4 Std. 30 Min. / zwei Pausen
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführung (auf Deutsch): 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Zur Aufführung:
Empörung, dann wieder berechnender Charme. Die Machtspiele der Mächtigen treffen auf die Verzweiflung von Flüchtlingen. Wenn es um die Bandbreite menschlicher Gefühle geht, zählt Händels Giulio Cesare in Egitto zu den eindrucksvollsten Opern des Barock. Die Geschichte über die Affäre des gealterten römischen Generals Julius Caesar mit der jungen Pharaonin Cleopatra war zu Händels Lebzeiten sein größter Erfolg und ist seine meistgespielte Oper. Das liegt nicht nur an der berühmten Liebesgeschichte, sondern auch an einem raffinierten Libretto voller psychologischer Tiefe und brillanter Arien. Neben dem Liebespaar Caesar und Cleopatra zeigt das Werk auch das Schicksal von Cornelia, der Witwe des ermordeten Pompeius, und ihres Sohnes Sesto, die in Ägypten Schutz suchen, dort aber zwischen die Fronten der Intrigen von Cleopatra und ihrem Bruder Tolomeo geraten.
Handlung
Erster Akt
An einer alten Brücke über einem Nebenarm des Nils. Der römische Feldherr und Staatsmann Giulio Cesare trifft nach der gewonnenen Schlacht von Pharsalos gegen Pompeo im Hafen von Alexandria ein, wo die Ägypter ihm einen triumphalen Empfang bereiten. Cesare will Pompeo aufspüren, der bei Tolomeo, dem König von Ägypten, Beistand und Unterschlupf gefunden hat. Gattin und Sohn des Pompeo, Cornelia und Sesto, versuchen gemeinsam, Cesare für einen Friedensschluss und eine Aussöhnung mit seinem Gegner zu überreden. Dieser geht darauf ein und sendet nach Pompeo, um die Versöhnung in die Wege zu leiten. Statt des Pompeo erscheint Achilla als Abgesandter des ägyptischen Königs, der ihn in seinen Palast einladen lässt. Zum Beweis, dass Tolomeo die Seiten gewechselt hat und dem siegreichen Cesare die Freundschaft anträgt, legt Achilla in seinem Auftrag das abgeschlagene Haupt des Pompeo vor Cesares Füße. Während die in Ohnmacht fallende Gattin Cornelia von Curio, der sie heimlich liebt, aufgefangen wird, verfehlt dieser barbarische Akt seine von Tolomeo kalkulierte Wirkung bei Cesare. Statt beeindruckt und froh über den neuen Verbündeten zu sein, ist er empört über diesen Meuchelmord an einem Römer und schickt Tolomeo wutentbrannt die Botschaft, er werde den Ruchlosen aufsuchen und für seine Tat zur Rechenschaft ziehen. Als Cornelia aus ihrer Ohnmacht erwacht, versucht sie, sich selbst zu töten, was aber Sesto und Curio verhindern. Nun schwört auch Sesto, den Mord an seinem Vater zu rächen.
Hinterzimmer in Tolomeos Palast. Während Cleopatra davon träumt, Königin von Ägypten zu werden, erscheint Nireno und überbringt die Nachricht von Tolomeos Freveltat, worauf sie beschließt, Cesares Herz zu umgarnen, um mit seiner Hilfe ihr Ziel zu erreichen. Als Tolomeo hinzutritt, streiten sich die Geschwister über die Rechtmäßigkeit ihrer Thronansprüche, da ihr bisheriger Vormund Pompeo ja nun tot sei. Cleopatra reklamiert dieses Recht als Erstgeborene für sich. Für Tolomeo, der ihre Ambitionen nicht ernst nimmt, hat sie nur Verachtung übrig. Nun überbringt Achilla die Nachricht, dass Cesare sein Geschenk zurückgewiesen habe und rasend vor Zorn über die Untat sei. Daraufhin rät Achilla ihm, den römischen Feldherrn noch am selben Tag ermorden zu lassen. Er selbst würde sich dazu bereit erklären, wenn er dafür die Hand der schönen Cornelia bekäme, von deren Schönheit er schon lange hingerissen sei. Da Tolomeo darin neue Möglichkeiten sieht, sich, wiederum die Seite wechselnd, bei Cesares Gegnern in Rom beliebt zu machen, geht er darauf ein.
In Cesares Feldlager, mit der von Waffen geschmückten Urne des Pompeo in der Mitte. An der Urne mit der Asche von Pompeos Haupt philosophiert Cesare bei einer Trauerfeier über die Vergänglichkeit des Lebens und gedenkt seines großen Gegners. Cleopatra erscheint als Hofdame verkleidet, stellt sich Cesare als „Lidia“ aus dem Gefolge Cleopatras vor und erfleht bei diesem Schutz vor dem brutalen Tolomeo. Da dieser sogleich von ihrem Liebreiz hingerissen ist, verspricht er seine Hilfe. Cleopatra, sich schon am Ziel wähnend, ist sich sicher, nun ihren Bruder vernichten zu können. Nachdem Cesare gegangen ist, beauftragt sie ihren Vertrauten Nireno, den Römer des Abends in ihre Gemächer zu führen, wo sie ihm ein Liebesfest bereiten wolle. Da sieht sie Cornelia kommen und versteckt sich. Sie sieht Cornelia in tiefer Trauer vor der Urne stehen und hört, wie diese Tolomeo den Tod schwört. Als sie von den Waffen am Sockel der Urne ein Schwert nimmt, tritt Sesto hinzu, entreißt ihr das Schwert und reklamiert die Durchführung der Vergeltung für sich. Da hält es Cleopatra nicht mehr in ihrem Versteck, und sie verspricht Cornelia und Sesto im Namen ihrer vermeintlichen Herrin Cleopatra reichen Lohn für diese Tat.
Atrium in Tolomeos Palast. Am Abend ist Cesare mit seinem Gefolge und Achilla zu Tolomeo in den Palast gekommen. Bei der Begrüßung, die frostig bleibt und mit versteckten Drohungen gespickt ist, tauschen sie unaufrichtige Höflichkeiten aus. Als Cesare weitergeht, tritt plötzlich Sesto mit Cornelia vor Tolomeo, beleidigt ihn und fordert ihn zum Zweikampf heraus. Jedoch wird er blitzschnell von ägyptischen Soldaten entwaffnet und auf Geheiß des Königs gefangen genommen. Weiter weist dieser an, dass Cornelia mit Gartenarbeit im Serailgarten bestraft werden soll, wobei er Achilla verborgen bedeutet, dass er dies um seinetwillen tue. Aber Tolomeo hat selbst ein Auge auf Cornelia geworfen. Als er fort ist, verspricht Achilla Cornelia und ihrem Sohn die Freiheit, wenn sie ihn heirate. Empört weist sie dies von sich. In größter Verzweiflung nehmen Cornelia und Sesto, bevor die Soldaten ihn in den Kerker werfen, voneinander Abschied.
Zweiter Akt
Zedernhain. Im Hintergrund der Parnass mit dem Palast der Tugend. In einem Zedernhain hat Cleopatra eine Szenerie aufbauen lassen, die den Parnass zeigt: das geheime Stelldichein, um Cesare zu verführen, kann beginnen. Sie beauftragt Nireno, Cesare herbeizulocken, indem er sage, „Lidia“ erwarte ihn. Als Cesare kommt, hört er liebliche Musik, während sich der Parnass öffnet und die Göttin der Tugend, umgeben von den neun Musen, hervortritt. Sie singt so betörend und ist eine so strahlende Erscheinung, dass Cesare ihrem Zauber sofort erliegt, doch der Parnass schließt sich sogleich wieder. Da muss Nireno den verblüfften Cesare auf später vertrösten: „Lidia“ werde ihn später in ihren Gemächern erwarten und ihn dann auch zu Cleopatra führen.
Serailgarten. Cornelia, die Blumen mit einer kleinen Hacke pflegend, wird von Achilla bedrängt. Als sie vor ihm flieht, läuft sie Tolomeo in die Arme. Als der zurückgewiesene Achilla das baldige Verblassen des Cesare ankündigt, befeuert Tolomeo dies damit, dass er ihm nochmals Cornelia als Belohnung verspricht. Kaum ist Achilla aber verschwunden, wird Cornelia derart von Tolomeo bedrängt, dass sie wütend davoneilt. Beleidigt beschließt Tolomeo, sie seine ganze Bosheit spüren zu lassen. Als er geht, kommt Cornelia in den Garten zurück. Verzweifelt entschließt sie sich zum Freitod, um sich ihren beiden Peinigern zu entziehen. Aber der hinzutretende Sesto verhindert dies und hat noch ein Hilfsangebot von Nireno in petto. Dieser will Cornelia und Sesto in Tolomeos Harem verstecken, sodass Sesto ihm dort auflauern und ihn töten kann, wenn dieser dort unbewacht und ohne Waffen erscheint, um sich seinen Vergnügungen hinzugeben. Beide nehmen diesen Plan dankend an.
Ein lieblicher Ort. Cleopatra erwartet Cesare und stellt sich schlafend. Er ist von „Lidia“ so bezaubert, dass er sie am liebsten zur Frau nehmen würde. Sie erwacht und will Cesare beim Wort nehmen. Der aber macht einen Rückzieher, indem er darauf hinweist, dass sie zu niedrigen Standes sei. Der hereinstürzende Curio unterbricht die beiden und warnt Cesare vor dem mit bewaffneten Männern nahenden Achilla, der ihn töten will. Als Cesare zur Flucht ansetzt, hält „Lidia“ ihn kurz auf, um sich ihm als Cleopatra zu erkennen zu geben und ihm ihre Liebe zu gestehen. Dann eilt er mit Curio davon. In ihrer Angst fleht Cleopatra die Götter um Hilfe an.
Im Harem des Serails. Cornelia, die immer noch im Serail gefangen ist, muss sich der Annäherungsversuche des Tolomeo erwehren, der sein Schwert schon abgelegt hat, um sich mit ihr zu vergnügen. Bevor Sesto, der auf diesen Augenblick gelauert hat, das Schwert nehmen kann, um seine Rache zu vollziehen, wird er vom hereinstürzenden Achilla überwältigt. Dieser berichtet, dass Cesare zwar entkommen, jedoch in aussichtsloser Lage am Hafen ins Meer gesprungen und ertrunken sei. Cleopatra indes habe sich mit den Römern verbündet, um Cesares Tod zu rächen. Sie seien im Anmarsch auf Tolomeos Palast. Zuletzt fordert Achilla noch den Lohn für seine Treue: Cornelia. Aber Tolomeo weist dies zurück und verhöhnt ihn nur, was in Achilla den Entschluss auslöst, zu den Römern überzulaufen. Cornelia und Sesto bleiben allein zurück. Der verzweifelte Sesto will sich ob der gescheiterten Rachetat selbst töten. Cornelia hält ihn aber davon ab und erinnert ihren Sohn daran, dass erst mit Tolomeos Tod für Gerechtigkeit gesorgt sei. So schwört Sesto erneut Rache.[6]
Dritter Akt
Ein Waldstück in der Nähe von Alexandria. Achilla ist entschlossen, Cleopatra im Kampf gegen ihren Bruder zu unterstützen, doch Tolomeo geht als Sieger aus dem Kampf hervor. Er lässt Cleopatra in Ketten legen. Sie überlässt sich nun ihrer Verzweiflung, denn sie muss annehmen, dass Cesare umgekommen und ihre Sache verloren ist. Am Hafen von Alexandria. Cesare ist den Fluten glücklich entronnen und orakelt, wie es nun weitergehen soll. Da nahen Sesto, Nireno und der tödlich verwundete Achilla auf der Suche nach Tolomeo, ohne Cesare zu bemerken. Cesare hört mit, wie Achilla den beiden Kriegern, die er in ihrer Rüstung nicht erkennt, gesteht, dass er es war, der den Mord an Pompeo angestiftet habe, weil er Cornelia liebte und sie besitzen wollte. Auch habe er Cesares Tod angeordnet. Sterbend übergibt er Sesto einen Siegelring. Beim Vorzeigen dieses Rings würden ihm hundert in der Nähe sich verborgen haltende Krieger Gefolgschaft leisten. Cesare, der sich nun zeigt, zieht zusammen mit Sesto zum Palast, um mit Hilfe der Krieger Cornelia und Cleopatra zu befreien.
Cleopatras Gemach im Palast. Cleopatra erwartet ihre Hinrichtung. Da stürzt Cesare herein und befreit die Geliebte, die ihr Glück nicht fassen kann. Der ebenfalls überglückliche Cesare eilt überschwänglich fort, um Tolomeo zu stürzen.
Thronsaal im Palast. Die von erneut Tolomeo belästigte Cornelia zieht ein Messer, um ihn zu erstechen. Da erscheint Sesto und beansprucht die Vergeltungstat für sich. Tolomeo fällt durch Sestos Hand: die Römer haben gesiegt. Cornelia ist stolz auf ihren Sohn.
Hafen von Alexandria. Zu Beginn eines Festaktes huldigt Nireno Cesare, dem neuen Herrscher der Welt. Cornelia und Sesto erscheinen mit Tolomeos Zepter und Krone. Cesare krönt Cleopatra zur Königin, die nun durch die Freundschaft mit Rom über Ägypten herrscht. Cesare umarmt Sesto und bietet ihm seine Freundschaft an. Freundschaft und Liebe sichern nun einen langen Frieden.
Programm und Besetzung
Dirigent: Stefano Montanari
Regie: David McVicar
Bühnenbild: Robert Jones
Kostüme: Brigitte Reiffenstuel
Lichtdesign: Paule Constable
Choreografie: Andrew George
Choreinstudierung: Jeremy Bines
Dramaturgie: Flavia Wolfgramm
Giulio Cesare: Vasilisa Berzhanskaya
Cleopatra: Elena Tsallagova
Cornelia: Clémentine Margaine, Stephanie Wake-Edwards (05.07.2026 | 08.07.2026)
Sesto: Martina Baroni
Tolomeo: Cameron Shahbazi, Ivan Borodulin (10.05.2026 | 05.07.2026 | 08.07.2026)
Achilla: Michael Sumuel
Nireno: Edu Rojas
Curio: Jared Werlein
Chor: Chor der Deutschen Oper Berlin
Orchester: Orchester der Deutschen Oper Berlin
Deutsche Oper Berlin
Die Deutsche Oper Berlin ist ein Opernhaus im Berliner Bezirk Charlottenburg, Deutschland. Das Gebäude ist das zweitgrößte Opernhaus des Landes und auch die Heimat des Berliner Staatsballetts.
Die Geschichte des Unternehmens geht zurück auf das Deutsche Opernhaus von der damaligen unabhängigen Stadt Charlottenburg gebaut - der "reichsten Stadt Preußens"- nach Plänen von Heinrich Seeling von 1911 konzipiert. Es wurde am 7. November 1912 mit der Aufführung von Beethovens Fidelio, von Ignatz Waghalter eröffnet. Nach der Eingliederung von Charlottenburg nach dem Groß-Berlin Vertrag aus 1920 wurde der Name des Wohngebäudes in die Städtische Oper im Jahr 1925 geändert.
Deutsches Opernhaus 1912
Mit der Nazi-Machtergreifung im Jahre 1933, war die Oper unter der Kontrolle des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. Minister Joseph Goebbels hatte den Namen zurück zu Deutsches Opernhaus geändert, im Wettbewerb mit der Berliner Staatsoper in Mitte von seinem Rivalen, dem preußischen Ministerpräsidenten Hermann Göring kontrolliert. Im Jahr 1935 wurde das Gebäude von Paul Baumgarten umgebaut, nämlich die Sitzplätze wurden von 2300 auf 2098 reduziert. Carl Ebert, der Geschäftsführer vor dem Zweiten Weltkrieg entschied sich, aus Deutschland auszuwandern. Lieber als die Ansicht der Nazis über die Musik zu unterstützen, und ging auf die Zusammenarbeit mit Glyndebourne Opera Festival in England. Er wurde von Max von Schillings ersetzt, der beipflichtete, die Werke von "un-deutschen Charakter“ zu spielen. Mehrere Künstler, wie der Dirigent Fritz Stiedry oder dem Sänger Alexander Kipnis folgten Ebert in die Emigration. Das Opernhaus wurde von einem RAF-Luftangriff am 23. November 1943 zerstört. Die Aufführungen wurden dann weiter im Admiralspalast bis 1945 fortgesetzt. Ebert kehrte nach dem Krieg wieder als General Manager zurück.
Nach dem Krieg, das Unternehmen, was jetzt zum West-Berlin gehörte, benutzte das nahe gelegene Gebäude des Theater des Westens, bis das Opernhaus wieder aufgebaut wurde. Das nüchterne Design von Fritz Bornemann wurde am 24. September 1961 fertig gestellt. Die Eröffnungsproduktion war Mozarts Don Giovanni. Das neue Gebäude eröffnete mit dem aktuellen Namen.
Anfahrt / Parken
Öffentliche Verkehrsmittel
Am bequemsten erreichen Sie die Deutsche Oper Berlin mit der U-Bahnlinie U2, die Sie aus Richtung Ruhleben oder Pankow direkt bis zur Station „Deutsche Oper“ bringt. Ebenfalls in nächster Nähe befindet sich die Station „Bismarckstraße“ der Linie U7 (an dieser Station gibt es Fahrstühle zur Straßenebene) sowie die Haltestellen der Buslinien 101 und 109.
Parkhaus
Wenn Sie die Anfahrt im privaten Wagen bevorzugen, steht Ihnen das Parkhaus Deutsche Oper ab zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn bis 2 Uhr zum Operntarif von € 3,– zur Verfügung. Die Einfahrt befindet sich in der Zillestraße 51. Auf einem überdachten Weg gelangen Sie entlang des Restaurants Deutsche Oper direkt zum Haupteingang. Für Abonnenten gelten Sonderkonditionen: Sie erhalten bei Vorlage Ihres Parktickets an der ersten Garderobe rechts gegen Zahlung von nur € 2,50 ein Auslassticket. Eine Stellplatz-Garantie können wir nicht gewährleisten.
Häufig sind die 270 zur Verfügung stehenden Stellplätze schon eine Stunde vor Vorstellungsbeginn belegt. Insofern empfehlen wir frühzeitige Anreise oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.