Saison-Eröffnung 2025/26

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Oktober 2025
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Das Programm: Vielfalt im Einklang

Beim Eröffnungskonzert erklingt Beet­hoven neben Samuel Coleridge-Taylor, Errollyn Wallen und William L. Dawson. So wie im „Tripelkonzert“ angelegt: meh­rere Stimmen, gleichberechtigt, miteinander und ganz auf Augenhöhe. 

 

Sheku sagt selbst dazu: „Es ist eine wunderbare Musik, die einen sehr starken Geist und ein starkes Lebensgefühl vermittelt.“ Ganz im Sinne des „Chineke!“-Gedankens, neben Klassikern auch weniger bekannten Komponisten eine Plattform zu geben.

 

Samuel Coleridge-Taylor, auch als „schwarzer Mahler“ bezeichnet, dirigierte die Uraufführung seiner Ballade a-moll selbst – ein Werk mit hörbaren Einflüssen von Brahms und Dvořák.

 

Ludwig van Beethoven kombiniert in seinem „Tripelkonzert“ kammermusikalische Intimität mit orchestraler Größe – drei Solisten agieren im gleichberechtigten Dialog, wobei besonders das Cello virtuos erklingt.

 

Errollyn Wallen ist eine der meistgespielten lebenden Kom­ponistinnen und die erste farbige Frau mit dem Ehrentitel des britischen Königshauses „Master of the King’s Music“.

 

William L. Dawson verbindet in seiner „Negro Folk Symphony“ spätromantische Klangsprache mit westafrikanischer Melodik und Rhythmik.

Programm und Besetzung

Chineke! Orchestra

Isata Kanneh-Mason, Klavier
Tai Murray, Violine
Sheku Kanneh-Mason, Violoncello
Andrew Grams, Leitung

 

 - Samuel Coleridge-Taylor: Ballade a-moll op. 33

 - Beethoven: Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56 »Tripelkonzert«

 - Errollyn Wallen: »FLOURISH«

 - William L. Dawson: »Negro Folk Symphony«

Berliner Philharmonie

Die Berliner Philharmonie ist ein Konzertsaal in Berlin, Deutschland. Heimat der Berliner Philharmoniker, ist das Gebäude sowohl für seine Akustik und seine Architektur gefeiert.

 

Die Philharmonie liegt am südlichen Rand des Tiergartens der Stadt und westlich der ehemaligen Berliner Mauer, einem Gebiet, das seit Jahrzehnten von Isolation und Tristesse gelitten, aber dass heute bietet ideale zentrale Lage, Grün, und Zugänglichkeit. Die Querstraße und Postanschrift Herbert-von-Karajan-Straße, zum dienstältesten Chefdirigenten des Orchesters ernannt. Die Nachbarschaft, die oft genannt das Kulturforum, kann zu Fuß vom Bahnhof Potsdamer Platz erreichen.

 

Eigentlich ein zwei-Ort-Anlage mit Verbindungs ​​Lobby umfasst die Philharmonie ein Großer Saal 2.440 Plätze für Orchesterkonzerte und Kammermusiksaal, der Kammermusiksaal, der 1.180 Plätze. Obwohl gemeinsam konzipiert, wurde der kleinere Ort nur in den 1980er Jahren aufgenommen.

 

WIE SIE ZU UNS KOMMEN

 

mit der U-Bahn:

Linie U2 (Bahnhöfe Potsdamer Platz oder MendelssohnBartholdy-Park)

mit der S-Bahn:

Linien S 1, S 2, S 25 (Potsdamer Platz)

mit der Bahn:

Linien RE 3, RE 4, RE 5 (Potsdamer Platz)

mit dem Bus direkt zur Philharmonie:

Linien 200 (Philharmonie), M 48, M 85 (Kulturforum oder Varian-Fry-Straße),
weitere Buslinien: M 29 (Potsdamer Brücke), M 41 (Potsdamer Platz)

mit dem Auto:

Auf dem Gelände der Philharmonie stehen begrenzt Parkplätze zur Verfügung. Bitte nutzen Sie auch die Parkmöglichkeiten im Sony Center sowie in den Potsdamer Platz Arkaden (Einfahrt der Tiefgarage amReichpietschufer).

mit dem Fahrrad:

Wenn Sie mit dem Fahrrad zu uns kommen und an der Philharmonie keine Abstellmöglichkeit mehr finden, können Sie Ihr Rad an den Fahrradständern bei der Staatsbibliothek abstellen.

 

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