Salut Salon

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Träume kitzeln unsere Sinne. Sie amüsieren und inspirieren uns. Und sie lassen das Unmögliche auf einmal kinderleicht erscheinen.

 

Anlässlich ihres 20-jährigen Bühnenjubiläums führen Salut Salon furios und verzaubernd durch musikalische Traumwelten zwischen Illusion und Wirklichkeit. Bereits mit ihrem fulminanten Auftakt, dem „Tango del Diablo! von Astor Piazzolla, lassen Angelika Bachmann (Geige), Meta Hüper (Geige), Heike Schuch (Cello) und Kristiina Rokashevich (Piano) erahnen, wie vielfältig Träume klingen können: turbulent und verstörend, zart und sehnsuchtsvoll. Das Quartett lustwandelt mit absolut mitreißender Dynamik durch die Emotionen und nutzt die Instrumente nicht nur in klassischer Perfektion, sondern auch tollkühn und einfallsreich als Klangwerkzeuge und künstlerische Komplizen.

 

Geigen, Cello und Piano werden beklopft, bearbeitet und betanzt. Die Instrumente ertönen derart impulsiv und einfühlsam, als seien sie selbstständige Charaktere, die ihre ganz eigenen Geschichten zu erzählen haben: Von Überschwang und Liebe, von der Flüchtigkeit der Zeit und den Utopien, die wir gerade jetzt besonders dringend brauchen.

 

In „Träume! erwecken Salut Salon allerlei magische Wesen und märchenhafte Gestalten zum Leben. Sie treiben ihren Schabernack, regen zum Nachdenken an und befeuern die Imagination. Lässig groovend werden die Hexen in Donovans „Season of the Witch! beschworen. Wild fliegen sie umher in Bartholdys „Walpurgisnacht!. Und mit betörender Finesse rechnen sie sich durch Goethes „Hexeneinmaleins!. Düster treibt wiederum der Teufel in Prokofjews „Diabolische Einflüsterung! sein Unwesen. Und mit der Filmmusik zu „Harry Potter! geht es mitten hinein in die Geheimnisse von Hogwarts. Salut Salon kennen beim Träumen keine Grenzen: Da strotzt eine jiddische Nummer nur so vor Tanzlust, Lebensfreude und Freiheitswillen. Und das Wiegenlied „Nana! des georgischen Komponisten Sulchan Zinzadse zieht sanft an der Seele, wenn eine Mutter und ihr Kind davon träumen, in ihre Heimat zurückkehren zu dürfen.

 

Ob Vivaldi, Brahms, Tschaikowsky oder Dukas: Salut Salon interpretieren die Werke herrlich eigensinnig und mit berauschender Spielfreude. Das Quartett erstaunt sein Publikum mit Verbalakrobatik und Slapstick, mit Stepptanz und einer singenden Säge. Und mit allerlei verblüffenden Effekten: Da springt ein leuchtender Funke ganz real von einer Musikerin zur nächsten über, es schneit auf der Bühne wie in einem Märchenwald. Und wenn es besonders schnell und leidenschaftlich wird, brennt sogar der Cellobogen. Nicht zu vergessen die Puppe Oskar, der die Pianistin Olga mit seinen urkomischen Zauberkunststücken in den Wahnsinn treibt. Immer wieder stimmen die Musikerinnen in mehrstimmigen Gesang ein, so anrührend wie euphorisierend. „Träume! ist eine Show voller Poesie, die sie der Welt wunderbar abgelauscht haben. Unterhaltung mit Anspruch und Augenzwinkern, die das Publikum beseelt und beschwingt. Und die aufs Schönste dazu anregt, seinen eigenen Träumen zu folgen

Programm und Besetzung

Salut Salon:
Angelika Bachmann, Violine
Meta Hüper, Violine
Heike Schuch, Violoncello
Kristiina Rokashevich, Klavier

 

Berliner Philharmonie

Die Berliner Philharmonie ist ein Konzertsaal in Berlin, Deutschland. Heimat der Berliner Philharmoniker, ist das Gebäude sowohl für seine Akustik und seine Architektur gefeiert.

 

Die Philharmonie liegt am südlichen Rand des Tiergartens der Stadt und westlich der ehemaligen Berliner Mauer, einem Gebiet, das seit Jahrzehnten von Isolation und Tristesse gelitten, aber dass heute bietet ideale zentrale Lage, Grün, und Zugänglichkeit. Die Querstraße und Postanschrift Herbert-von-Karajan-Straße, zum dienstältesten Chefdirigenten des Orchesters ernannt. Die Nachbarschaft, die oft genannt das Kulturforum, kann zu Fuß vom Bahnhof Potsdamer Platz erreichen.

 

Eigentlich ein zwei-Ort-Anlage mit Verbindungs ​​Lobby umfasst die Philharmonie ein Großer Saal 2.440 Plätze für Orchesterkonzerte und Kammermusiksaal, der Kammermusiksaal, der 1.180 Plätze. Obwohl gemeinsam konzipiert, wurde der kleinere Ort nur in den 1980er Jahren aufgenommen.

 

WIE SIE ZU UNS KOMMEN

 

mit der U-Bahn:

Linie U2 (Bahnhöfe Potsdamer Platz oder MendelssohnBartholdy-Park)

mit der S-Bahn:

Linien S 1, S 2, S 25 (Potsdamer Platz)

mit der Bahn:

Linien RE 3, RE 4, RE 5 (Potsdamer Platz)

mit dem Bus direkt zur Philharmonie:

Linien 200 (Philharmonie), M 48, M 85 (Kulturforum oder Varian-Fry-Straße),
weitere Buslinien: M 29 (Potsdamer Brücke), M 41 (Potsdamer Platz)

mit dem Auto:

Auf dem Gelände der Philharmonie stehen begrenzt Parkplätze zur Verfügung. Bitte nutzen Sie auch die Parkmöglichkeiten im Sony Center sowie in den Potsdamer Platz Arkaden (Einfahrt der Tiefgarage amReichpietschufer).

mit dem Fahrrad:

Wenn Sie mit dem Fahrrad zu uns kommen und an der Philharmonie keine Abstellmöglichkeit mehr finden, können Sie Ihr Rad an den Fahrradständern bei der Staatsbibliothek abstellen.

 

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